Von Haus aus

Getting Things Done

Den individuellen Workload managen mit GTD

Ob bei der ITEBO oder auch in Ihren Büros, im Arbeitsalltag jonglieren wir täglich zahlreiche Anfragen: E-Mails, Papierpost, interne Chats, Posteingang im Fachverfahren, Besprechungen oder Zurufe im Büro. Oft wird es schwierig, alles zuverlässig zu erfassen und rechtzeitig zu erledigen. Die Methode Getting Things Done hilft, Ordnung in diesen Arbeitsfluss zu bringen und Prioritäten besser zu steuern. 


Das Zeit- und Selbstmanagement-System wurde vom Amerikaner David Allen entwickelt und soll AnwenderInnen mithilfe von Listen und Kalendern dabei unterstützen, Aufgaben effizient und systematisch zu verarbeiten und zu erledigen.


In regelmäßigen Abständen geht der Anwender alle ausstehenden Anfragen durch und kategorisiert diese. Essenziell dabei: Jede Anfrage wird kategorisiert. Hinterher ist der Sammelordner leer und alle Aufgaben priorisiert. Alles, was sich innerhalb von zwei Minuten erledigen lässt, wird direkt erledigt.

Getting Things Done: Workflow


Bei der ITEBO befinden wir uns aktuell in einem Change-Prozess. Alle Teams bekommen nach und nach Methoden an die Hand, durch welche die Mitarbeitenden effizienter arbeiten und kommunizieren können – Getting Things Done ist eine davon.

Maximilian Heidemann
Mitarbeiter Vertrieb


„Dank GTD steigt meine Produktivität und ich behalte den Überblick über meine To Dos. Ich entscheide bewusst, was wann erledigt wird – basierend auf Zeit, Energie, Dringlichkeit und Kontext. Auch Kleinkram hat ein festes Zeitfenster.“


Digitaler Aufbruch in der Samtgemeinde Herzlake
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