Als Kriterien, die bei der Entscheidungsfindung besonders wichtig waren, nennt er:
Die potenzielle Zusammenarbeit des
aktuellen Rechenzentrums mit dem von ITEBO.
Die Abdeckung der benötigten Funktionen und
der Erhalt der bestehenden Funktionen.
Die Finanzierbarkeit des Projekts.
Einen modernen Kommunikations-Arbeitsplatz,
der via Web von überall funktioniert.
„Die Einbindung der einzelnen Dienste mit ihren spezifischen Möglichkeiten stellt uns vor komplexe Aufgaben“, so Herr Boxberger, der mit dem Projektmanagement sehr zufrieden ist: „Die Zusammenarbeit ist bisher hervorragend. ITEBO agiert kompetent, zuverlässig und setzt die erforderlichen Maßnahmen schnell und effizient um.”
„Sofort sichtbar wurde die verbesserte Arbeitsweise im Desk-Sharing“, berichtet Herr Gubko. Besonders die Möglichkeit, flexibel zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen und auch vom Homeoffice aus zu arbeiten, erleichtert den Arbeitsalltag. „Die Management-Funktionen, die Vermittlung von Anrufenden und die Gruppenfunktionen erweisen sich als besonders wertvoll“, fügt er hinzu.
Zusätzlich könnten in Zukunft weitere Schnittstellen und Anbindungen notwendig werden, beispielsweise zu Exchange oder auch zu analoger Technik. Welche weiteren Entwicklungsschritte erforderlich sind, wird sich im Laufe des Projekts zeigen.
„Unsere nächste Herausforderung wird es sein, die Software so weiterzuent- wickeln, dass sie den Anforderungen aller Mitarbeitenden gerecht wird“, fasst Herr Gubko zusammen.
Damit ist die Verwaltung des Kreis Paderborn gut gerüstet, um auch künftigen Herausforderungen in der Telekommunikation erfolgreich zu begegnen und weiterhin eine Vorreiterrolle in der digitalen Verwaltungsarbeit einzunehmen.
Container for the dynamic page
(Will be hidden in the published article)