Digitaler kommunaler
Dienstleister statt Papiertiger
Die Stadt Bad Bentheim erarbeitete unter der Leitung von Thomas Malkowski in Workshops das Konzept für den modernen digitalen Arbeitsplatz: In den nächsten zwei Jahren werden die Abteilungen der Kommunalverwaltung sukzessive Microsoft 365 als digitales Arbeitsumfeld nutzen lernen.
Die Kommune verbindet mit der Einführung von Microsoft 365 zahlreiche Vorteile für die Arbeit der Verwaltung:
Abschaffung von Barrieren in der Kommunikation und Nutzung digitaler Werkzeuge.
Effizientere Kooperation der Mitarbeitenden der Stadtverwaltung.
Bessere Anbindung von Drittanbietern an die digitalen Prozesse der Stadt unter Wahrung des Datenschutzes.
Erschaffung einer digitalen Infrastruktur, die auch in Zukunft erweiterbar ist.
Die Strukturen, in denen die Stadtverwaltung in ein digitales Arbeitsumfeld geführt wird, sind bereits geschaffen. Thomas Malkowski rechnet damit, den Übergang von der Pilotphase hin zur Umsetzungsphase zum Beginn 2025 abschließen zu können. Dann fänden in den ersten Fachbereichen bereits Schulungen und Umstellungen auf neue Abläufe statt. Er geht davon aus, dass alle Fachbereiche im Laufe des Jahres 2025 auf Microsoft 365 umstellen werden.
Nach der Umsetzung des Projekts soll die Digitalisierung und damit die Kooperation mit ITEBO natürlich nicht ruhen. Die Stadtverwaltung der Zukunft sieht Thomas Malkowski als barrierefreie Online-Dienstleistung. So denkt er zum Beispiel an die Optimierung und Automatisierung von Antragstellung per Internet.
Über die Grenzen der
Kommune hinaus digitalisieren
Auch in der Vernetzung der Gemeinden und Landkreise mit Nachbarregionen sieht Thomas Malkowski eine Aufgabe für die Zukunft:
Nachhaltiges Konzept für den digitalen Arbeitsplatz
Digitalisierung ist für die Verwaltung der Stadt Bad Bentheim kein Selbstzweck. Um mit den Bedürfnissen einer modernen, sich wandelnden Stadtgesellschaft Schritt zu halten, braucht es nachhaltige Konzepte. Die heute entstehenden Strukturen müssen auch in Zukunft leistungsfähig und adaptierbar sein.
Das Projekt Microsoft 365 mit der ITEBO schafft dazu gerade die Grundlagen. Um es mit Thomas Malkowskis Ärztegleichnis zu sagen: Der aktuelle Therapie-Ansatz verschafft der Patientin Resilienz für die Zukunft.
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