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Erfolgreiche Digitalisierungsstrategien

Ganzheitliche Umsetzung 
mit TOM®


Digitalisierung ist in Verwaltungen längst Alltag, aber alles andere als abgeschlossen. Im Gegenteil: Die Anzahl der Themenfelder und ihre Komplexität wachsen. Wer die Transformation zur modernen Verwaltung effizient gestalten möchte, benötigt eine Digitalisierungsstrategie. Sie hilft dabei, Schwerpunkte zu setzen, Perspektiven zu entwickeln und zu kommunizieren und den Überblick zu bewahren. Ein weiterer guter Grund: Digitalisierungsstrategien sind teilweise eine Anforderung, um Fördergelder zu erhalten, wie sie beispielsweise im Pakt des öffentlichen Gesundheitsdienstes bereitstehen.

Die Erarbeitung von Digitalisierungsstrategien stellt jedoch einen umfangreichen und anspruchsvollen Vorgang dar. Es handelt sich also sowohl um Veränderungen auf organisatorischer als auch auf individueller Ebene.

„Eine neue Strategie bedeutet nichts weniger als die Umstellung alter und jahrelang bewährter Prozesse. Diese ins Digitale zu transformieren, kann eine große Herausforderung darstellen. Wichtig ist es, dabei nicht nur auf die Technologie zu schauen und neue Hard- und Software anzuschaffen, sondern vielmehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ihre Arbeits- und Vorgehensweisen in den Fokus zu stellen“, unterstreicht Felix Exner aus dem Servicebereich Consulting. 

Bei so großen Aufgaben kann die Digitalisierung nicht gelingen, wenn nicht alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Führungskräfte gemeinsam an einem Ziel arbeiten. Bei einem jahrelangen Projekt, das die Verwaltung kurzfristig auf den Kopf stellen kann, ist dementsprechend eine Strategie notwendig, die neben den technischen Aspekten auch eine organisatorische und menschliche Perspektive einnimmt. Sonst drohen Chaos, mangelnde Effizienz und im Extremfall sogar Scheitern.

Eine Digitalisierungsstrategie kann nur dann Erfolg versprechend sein, wenn drei Teilbereiche besonders in den Fokus genommen werden: Technik, Organisation und der Mensch. Denn diese Faktoren nehmen entscheidenden Einfluss, ob Digitalisierung möglich ist, zielgerichtet umgesetzt wird und auch akzeptiert wird.

TOM®-Methode legt Fokus auf Technik, Organisation und Mensch

Deswegen hat die ITEBO-Unternehmensgruppe für die Umsetzung der Digitalisierung in Verwaltungen die TOM®-Methode entwickelt. Sie berücksichtigt die drei wichtigsten Aspekte der Digitalisierung: Technik, Organisation und Mensch. Das ermöglicht, die Digitalisierung ganzheitlich zu betrachten.

Auf diese Weise gelingt es der ITEBO-Unternehmensgruppe, sehr sensibel mit allen Gegebenheiten vor Ort umzugehen. Weil unsere Expertinnen und Experten Erfahrungen in vielen Projekten sammeln konnten, wissen sie genau, welche Aspekte besonders beachtenswert sind. Ihr Erfahrungsschatz hilft dabei, Verwaltungen zu unterstützen, die zum ersten Mal vor einem so großen Projekt mit den einhergehenden Veränderungen stehen. Die Expertise hilft nicht nur beim Setzen von Schwerpunkten. Fast noch wichtiger ist sie dabei, alle Aspekte innerhalb dieser Schwerpunkte zu begreifen und genau genug zu definieren. Außerdem befähigt die langjährige Erfahrung ITEBO-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter dazu, drohende Probleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen.

ITEBO unterstützt als bewährter  Partner mit Kompetenz und Erfahrung

Die ITEBO-Unternehmensgruppe hat zudem umfangreiches Wissen im Bereich der Digitalisierungsstrategien. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben nicht nur Strategien gesichtet, sondern viele zum Teil selbst mitverfasst.

Im Zuge der gemeinsamen Erarbeitung einer Digitalisierungsstrategie findet die TOM®-Methode auf besondere Weise Berücksichtigung: Statt den Fokus zunächst auf die technologische Lösung zu setzen und anschließend Mensch und Organisation daran anzupassen, geht die ITEBO den umgekehrten Weg. Erst werden die Begebenheiten und Abläufe vor Ort analysiert und anschließend wird die Technik hierauf individuell angepasst. Dementsprechend fließen in die Digitalisierungsstrategie auch alle Aspekte ein, die für ihren Erfolg wichtig sind.

Dafür greift die ITEBO-Unternehmensgruppe auf bewährte Abläufe, Vorgehensmodelle, Tools und Strukturen zurück, wie wir sie beispielsweise im Artikel zum Multi-Projektmanagement näher vorstellen. Für jede Kundin und jeden Kunden passen die ITEBO-Fachleute den Baukasten individuell an, denn ein Standardablauf für jedes Digitalisierungsprojekt kann nicht erfolgreich sein. Dafür sind die Projekte zu individuell, aufwendig und auch zu lang.

 „Wir beginnen bei der Sensibilisierung der Führungskräfte sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In unseren Projekten fokussieren wir uns erst danach auf Prozesse, Organisation und Technologie. Wichtig ist in diesem Zusammenhang das Multi-Projektmanagement, denn alle betreffenden (Teil-)Projekte müssen gemeinsam betrachtet und geführt werden. Nur wer diese Aspekte beachtet, kann eine Erfolg versprechende Digitalisierungsstrategie entwickeln“, fasst Felix Exner zusammen.

Die Berücksichtigung der TOM®-Methode bildet die gesunde Basis zur Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie mit guten Erfolgsaussichten. Weil sie den „Dreiklang der Digitalisierung“ aus Technik, Organisation und Mensch gleichermaßen beachtet, ist sie eine wertvolle Grundlage und ermöglicht durch ihre Praxisnähe eine gelungene Umsetzung. 

Fortsetzung folgt
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